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The Colors Within
Die scheue Totsuko nimmt die Ausstrahlung von Menschen als Farben wahr. Nur ihre eigene Farbe kennt sie nicht. Vordergründig handelt Totsukos Geschichte von der Gründung einer Band. Doch die Autorin Naoko Yamada konzentriert sich in ihrem «Slice-of-Life»-Anime ganz auf die Gefühlswelt ihrer Figuren.
Die schüchterne Highschool-Schülerin Totsuko sieht die Welt etwas anders. Gefühle, Stimmungen, Menschen und ihre Persönlichkeiten nimmt sie als individuelle Farben wahr. Um nicht weiter aufzufallen, behält Totsuko ihre einzigartige Eigenschaft für sich. Fasziniert von der Farbe ihrer ehemaligen Mitschülerin Kimi, sucht sie dennoch zaghaft deren Nähe und trifft dabei auf den nicht minder schüchternen Rui. Das Trio gründet prompt eine Band und wählt fortan eine abgelegene, verlassene Kirche als Standort für ihre Jam-Sessions – und als Zuflucht vor ihrem Alltag. Zusammen finden sie nicht nur eine neu gewonnene Kreativität, sondern auch den Mut, sich ihren Problemen zu stellen.
Regisseurin Naoko Yamada wurde international mit «A Silent Voice» (2016) bekannt, arbeitete aber schon zuvor erfolgreich in der Branche. Takashi Kojima, der mit Yamada bereits an der gefeierten Animeserie «Heike Monogatari» (2021) mitwirkte, war auch für «The Colors Within» Chef-Animator. Kensuke Ushio («Chainsaw Man»), Urgestein des Animationsstudios Science SARU, wirkte mit seinem poppigen Score mit. Gemeinsam setzen sie das Drehbuch von Reiko Yoshida («Lu Over the Wall») mit einer grossen Wärme um, gespickt mit expressiven Farben und viel Musik. (Dorian Duric)
Die schüchterne Highschool-Schülerin Totsuko sieht die Welt etwas anders. Gefühle, Stimmungen, Menschen und ihre Persönlichkeiten nimmt sie als individuelle Farben wahr. Um nicht weiter aufzufallen, behält Totsuko ihre einzigartige Eigenschaft für sich. Fasziniert von der Farbe ihrer ehemaligen Mitschülerin Kimi, sucht sie dennoch zaghaft deren Nähe und trifft dabei auf den nicht minder schüchternen Rui. Das Trio gründet prompt eine Band und wählt fortan eine abgelegene, verlassene Kirche als Standort für ihre Jam-Sessions – und als Zuflucht vor ihrem Alltag. Zusammen finden sie nicht nur eine neu gewonnene Kreativität, sondern auch den Mut, sich ihren Problemen zu stellen.
Regisseurin Naoko Yamada wurde international mit «A Silent Voice» (2016) bekannt, arbeitete aber schon zuvor erfolgreich in der Branche. Takashi Kojima, der mit Yamada bereits an der gefeierten Animeserie «Heike Monogatari» (2021) mitwirkte, war auch für «The Colors Within» Chef-Animator. Kensuke Ushio («Chainsaw Man»), Urgestein des Animationsstudios Science SARU, wirkte mit seinem poppigen Score mit. Gemeinsam setzen sie das Drehbuch von Reiko Yoshida («Lu Over the Wall») mit einer grossen Wärme um, gespickt mit expressiven Farben und viel Musik. (Dorian Duric)
Info
Dauer 101'
Land JP, 2024