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Tales From the Magic Garden
Nach dem Tod der Grossmutter übernimmt die achtjährige Suzanne deren Rolle als Märchenerzählerin. Ausgehend von Arnošt Goldflams Kurzgeschichten schufen vier Regisseure aus unterschiedlichen Ländern einen Puppentrickfilm, der behutsam und mit feinem Witz die Vergänglichkeit thematisiert.
Erstmals nach dem Verlust ihrer Grossmutter verbringen die drei Kinder Tom, Suzanne und Derek die Nacht im Haus ihres Grossvaters. Doch dort ist nichts mehr so, wie es einmal war: Ihr Grossvater scheint keine Zeit mehr für Geschichten zu haben und zieht sich zurück. Die Grossmutter war die Geschichtenerzählerin der Familie, und selbst der kleine Tom erkennt, wie gross ihr Verlust ist. Seine Schwester Suzanne beschliesst, eine eigene Geschichte zu erzählen. Sie hofft, die Familie wieder zusammenzubringen, wie es ihrer Grossmutter mit ihren Geschichten einst gelang, und baut auf die Kraft des Erzählens für das Verarbeiten eines Verlusts. Durch ihre Geschichten finden die Kinder Licht in einem der dunkelsten Momente ihres Lebens.
«Tales from the Magic Garden» ist eine Stop-Motion-Animation, in der innerhalb der übergeordneten Narration drei Geschichten verwoben werden: eine Geschichte über eine grossäugige Katze namens Fearless, eine über ein Monster mit grossen Zähnen und eine dritte über einen fliegenden Mann. Der Film, der von einer Sammlung von Kurzgeschichten des tschechischen Autors Arnošt Goldflam inspiriert wurde, ist eine Zusammenarbeit von vier verschiedenen Erzählern: David Súkup, Jean-Claude Rozec, Patrik Pašš und Leon Vidmar. Als Ode an die Fantasie zeigt «Tales from the Magic Garden», dass es möglich ist, durch die gemeinsame Kraft des Erzählens Freude am Leben (wieder) zu finden. (Sara Sabatelli)
Erstmals nach dem Verlust ihrer Grossmutter verbringen die drei Kinder Tom, Suzanne und Derek die Nacht im Haus ihres Grossvaters. Doch dort ist nichts mehr so, wie es einmal war: Ihr Grossvater scheint keine Zeit mehr für Geschichten zu haben und zieht sich zurück. Die Grossmutter war die Geschichtenerzählerin der Familie, und selbst der kleine Tom erkennt, wie gross ihr Verlust ist. Seine Schwester Suzanne beschliesst, eine eigene Geschichte zu erzählen. Sie hofft, die Familie wieder zusammenzubringen, wie es ihrer Grossmutter mit ihren Geschichten einst gelang, und baut auf die Kraft des Erzählens für das Verarbeiten eines Verlusts. Durch ihre Geschichten finden die Kinder Licht in einem der dunkelsten Momente ihres Lebens.
«Tales from the Magic Garden» ist eine Stop-Motion-Animation, in der innerhalb der übergeordneten Narration drei Geschichten verwoben werden: eine Geschichte über eine grossäugige Katze namens Fearless, eine über ein Monster mit grossen Zähnen und eine dritte über einen fliegenden Mann. Der Film, der von einer Sammlung von Kurzgeschichten des tschechischen Autors Arnošt Goldflam inspiriert wurde, ist eine Zusammenarbeit von vier verschiedenen Erzählern: David Súkup, Jean-Claude Rozec, Patrik Pašš und Leon Vidmar. Als Ode an die Fantasie zeigt «Tales from the Magic Garden», dass es möglich ist, durch die gemeinsame Kraft des Erzählens Freude am Leben (wieder) zu finden. (Sara Sabatelli)
Info
Regie
Patrik Pass Jr., Jean-Claude Rozec, David Sukup
Dauer 71'
Land CZ/SK/SI/FR, 2025
Dauer 71'
Land CZ/SK/SI/FR, 2025
Termine & Tickets
Do. 4.9. • 16:15
Kino OrientSa. 6.9. • 14:15
Kino OrientSo. 7.9. • 10:00
Kino Trafo 2
6+
71'
OV/e (+ Kids)