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Lesbian Space Princess
Beim Versuch, ihre entführte Exfreundin zu retten, gerät die überbehütete Prinzessin Saira in ein inter-gay-laktisches Abenteuer. Für diese queere Sci-Fi-Komödie mit derben Sprüchen, unvollkommenen Heldinnen und viel Herz bekamen Emma Hough Hobbs und Leela Varghese in Berlin den Teddy Award.
Frisch abserviert von der draufgängerischen Kopfgeldjägerin Kiki, muss die introvertierte Saira zum ersten Mal ihren Heimatplaneten Clitopolis verlassen, um ihre Exfreundin aus den Fängen der «Straight White Maliens» zu befreien. Mit gebrochenem Herzen, einem zynischen, im 21. Jahrhundert hängengebliebenen KI-Raumschiff und jeder Menge Selbstzweifeln startet Saira die Rettungsmission. Gemeinsam mit dem «Gay Pop»-Idol Willow, das sie unterwegs aufgabelt, stellt sie sich gefährlichen Begegnungen und ihren eigenen Unsicherheiten. Begleitet von gefühlvollen Songs, Camp-Humor und Zaubertricks entfaltet sich ein schamlos-charmantes Space-Abenteuer über queeren Mut und die Kraft der Selbstakzeptanz.
«Lesbian Space Princess» ist der erste Langfilm des australischen Regie-Duos Emma Hough Hobbs und Leela Varghese. Er entstand im Rahmen der südaustralischen Initiative «Film Lab: New Voices» mit einem Produktionsbudget von rund 600’000 USD. Bei der Weltpremiere an der Berlinale 2025 wurde der Film mit dem Teddy Award ausgezeichnet und erreichte den zweiten Platz beim Panorama-Publikumspreis. Die Musik stammt von Michael Darren, mit Songtexten von Co-Regisseurin Leela Varghese. In den Sprechrollen glänzen unter anderem Shabana Azeez als Saira, Gemma Chua-Tran als Willow, Drag-Star Kween Kong als Blade und Richard Roxburgh als zynisches Raumschiff. Ein queeres Weltraumabenteuer, das irgendwo zwischen Adventure Time, Sci-Fi und Cowboy Bebop schwebt. (Lena Metzger)
Frisch abserviert von der draufgängerischen Kopfgeldjägerin Kiki, muss die introvertierte Saira zum ersten Mal ihren Heimatplaneten Clitopolis verlassen, um ihre Exfreundin aus den Fängen der «Straight White Maliens» zu befreien. Mit gebrochenem Herzen, einem zynischen, im 21. Jahrhundert hängengebliebenen KI-Raumschiff und jeder Menge Selbstzweifeln startet Saira die Rettungsmission. Gemeinsam mit dem «Gay Pop»-Idol Willow, das sie unterwegs aufgabelt, stellt sie sich gefährlichen Begegnungen und ihren eigenen Unsicherheiten. Begleitet von gefühlvollen Songs, Camp-Humor und Zaubertricks entfaltet sich ein schamlos-charmantes Space-Abenteuer über queeren Mut und die Kraft der Selbstakzeptanz.
«Lesbian Space Princess» ist der erste Langfilm des australischen Regie-Duos Emma Hough Hobbs und Leela Varghese. Er entstand im Rahmen der südaustralischen Initiative «Film Lab: New Voices» mit einem Produktionsbudget von rund 600’000 USD. Bei der Weltpremiere an der Berlinale 2025 wurde der Film mit dem Teddy Award ausgezeichnet und erreichte den zweiten Platz beim Panorama-Publikumspreis. Die Musik stammt von Michael Darren, mit Songtexten von Co-Regisseurin Leela Varghese. In den Sprechrollen glänzen unter anderem Shabana Azeez als Saira, Gemma Chua-Tran als Willow, Drag-Star Kween Kong als Blade und Richard Roxburgh als zynisches Raumschiff. Ein queeres Weltraumabenteuer, das irgendwo zwischen Adventure Time, Sci-Fi und Cowboy Bebop schwebt. (Lena Metzger)
Info
Regie
Emma Hough Hobbs, Leela Varghese
Dauer 87'
Land AU, 2024
Dauer 87'
Land AU, 2024
Termine & Tickets
trailer
Legende Sprachversionen
CC: Deskriptive Untertitel (Closed Captions) auf Deutsch für Menschen mit Hörbehinderungen
*Podiumsdiskussion
Im Anschluss an die Filmvorführung am Freitag findet eine Podiumsdiskussion statt.
Moderiert von: Jasmin Jauch, Soraya-Thashima Rutschmann (Milchjugend)
Mit: Emma Hough Hobbs, Leela Varghese (Directors)
Englisch mit Übersetzung in Gebärdensprache.