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Arco

Eigentlich ist Arco noch zu jung, um als Regenbogen in die Vergangenheit zu fliegen. Als er es heimlich versucht, bringt er das Leben der gleichaltrigen Iris ziemlich durcheinander. Die in Annecy prämierte Science-Fiction-Utopie des Comic-Autors Ugo Bienvenu entwirft eine hoffnungsvolle Zukunftsvision.

In ferner Zukunft haben die Menschen gelernt, als Regenbögen durch Raum und Zeit zu reisen. Zu ihnen gehört auch Arco, der allerdings noch zu jung ist, um seine Familie auf ihren Expeditionen zu begleiten. Erpicht darauf, echte Dinosaurier zu sehen, steigt er eines Nachts heimlich in einen Regenbogenanzug und macht sich allein auf den abenteuerlichen Weg in andere Zeiten. Doch seine Reise misslingt – versehentlich landet er im Jahr 2075, wo er auf das einsame Mädchen Iris trifft. Schnell kommen sich die beiden Aussenseiter näher und Iris setzt alles daran, Arco bei seiner Rückkehr zu helfen. Die Zeit drängt, denn drei mysteriöse Männer sind den Kindern auf den Fersen und ein gewaltiger Brand droht sie von der Aussenwelt abzuschneiden. 

Regisseur und Comiczeichner Ugo Bienvenu hat in den letzten 15 Jahren diverse Projekte realisiert, unter anderem eine animierte Miniserie für Marvel. In seinem Langfilmdebüt «Arco» stellt er seine gesammelten Erfahrungen eindrücklich zur Schau. Die berührende Geschichte erinnert an Spielbergs «E.T.», skizziert dabei aber zugleich eine spannende Zukunftsvision, die ohne mahnenden Zeigefinger für einen sorgsameren Umgang mit der Natur plädiert. Die Mischung aus Freundschaftsgeschichte und Science-Fiction-Abenteuer kam beim Publikum gut an: Kurz nach seiner Premiere in Cannes durfte «Arco» am Animationsfilmfestival von Annecy den grossen Hauptpreis entgegennehmen. (Mischa Haberthür)

In ferner Zukunft haben die Menschen gelernt, als Regenbögen durch Raum und Zeit zu reisen. Zu ihnen gehört auch Arco, der allerdings noch zu jung ist, um seine Familie auf ihren Expeditionen zu begleiten. Erpicht darauf, echte Dinosaurier zu sehen, steigt er eines Nachts heimlich in einen Regenbogenanzug und macht sich allein auf den abenteuerlichen Weg in andere Zeiten. Doch seine Reise misslingt – versehentlich landet er im Jahr 2075, wo er auf das einsame Mädchen Iris trifft. Schnell kommen sich die beiden Aussenseiter näher und Iris setzt alles daran, Arco bei seiner Rückkehr zu helfen. Die Zeit drängt, denn drei mysteriöse Männer sind den Kindern auf den Fersen und ein gewaltiger Brand droht sie von der Aussenwelt abzuschneiden. 

Regisseur und Comiczeichner Ugo Bienvenu hat in den letzten 15 Jahren diverse Projekte realisiert, unter anderem eine animierte Miniserie für Marvel. In seinem Langfilmdebüt «Arco» stellt er seine gesammelten Erfahrungen eindrücklich zur Schau. Die berührende Geschichte erinnert an Spielbergs «E.T.», skizziert dabei aber zugleich eine spannende Zukunftsvision, die ohne mahnenden Zeigefinger für einen sorgsameren Umgang mit der Natur plädiert. Die Mischung aus Freundschaftsgeschichte und Science-Fiction-Abenteuer kam beim Publikum gut an: Kurz nach seiner Premiere in Cannes durfte «Arco» am Animationsfilmfestival von Annecy den grossen Hauptpreis entgegennehmen. (Mischa Haberthür)


Info

Regie Ugo Bienvenu
Dauer 82'
Land FR, 2025

Termine & Tickets

Do. 4.9. • 18:30
Kino Trafo 2 F/e

Sa. 6.9. • 20:45
Kino Trafo 1 F/e,d

So. 7.9. • 14:15
Kino Trafo 1 F/e,d

10+ 82'